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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
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Ministeriums, dem das gesamte Forstwesen unterstellt ist, sechs Forstinspektionen, die wieder in
Reviere abgeteilt sind. Eine Forstlehranstalt besteht zu Eisenach.
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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in Ruhla, welche 1808 begründet und 1830 als Staatsanstalt nach Eisenach verlegt wurde. (Vgl. Grebe, Die großherzoglich sächsische Forstlehranstalt zu Eisenach, Eisenach 1880.) Seit 1795 hatte Johann Matthäus Bechstein auf der Kemnate bei
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Grebebis Gredos |
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und Eldena gewirkt hatte,
erfolgte G.s Zurückberufung in Weimar. Dienste
als Oberforstrat und Vorstand der obersten sorst-
tcchnischen Behörden und zugleich als Direktor der
Forstlehranstalt zu Eisenach. Er wurde 1865 zum
Geh. Oberforstrat, 1880 zum
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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als Geheimer Oberforstrat und 1880 mit dem Titel Oberlandforstmeister und Geheimer Staatsrat) die technische Direktion des Forsteinrichtungswesens im Großherzogtum Weimar und die Leitung der Forstlehranstalt in Eisenach zu übernehmen. Er schrieb
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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er eine Forstlehranstalt bei Waltershausen, welche zwar 1796 vom Herzog von Sachsen-Gotha zu einer "öffentlichen Lehranstalt der Forst- und Jagdkunde" erhoben wurde, aber keine staatliche Unterstützung erhielt. B. stiftete damals die "Societät
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Eisenach |
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829
Eisenach
571 Katholiken und 403 Israeliten; 7555 bewohnte
Gebäude, 11121 Haushaltungen und Anstalten
in 70 Gemeinden und umfaßt die Amtsgerichts-
bezirke E. und Gerstungen. - 2) E. (mittellat.
I86uacum), Hauptstadt des
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Forstversammlungenbis Forstverwaltung |
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Eberswalde, in Württemberg seit 1872, in Verbindung mit der land- und forstwirtschaftlichen Akademie zu Hohenheim, später mit der Universität, für die thüringischen Staaten seit 1872, in Verbindung mit der Forstlehranstalt zu Eisenach, in Bayern seit 1875
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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sie mit landwirtschaftlichen oder bergmännischen Fachschulen, teils mit polytechnischen Hochschulen oder Universitäten vereinigt. Forstakademien bestehen für Preußen in Eberswalde und in Münden; für das Königreich Sachsen in Tharandt; für Sachsen-Weimar in Eisenach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0553,
von König (Ewald Aug.)bis König (Gust.) |
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im Weimarischen, besuchte Cottas
Forstschule in Zillbach, wo er 1803-5 als Lehrer
der Geometrie wirkte. 1805 wurde er Förster in
Ruhla, wo er 1813 ein Forstinstitut gründete.
1829 zum Mitglied des Oberforstamtes in Eisenach
ernannt, verlegte er 1830 auch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Cotronebis Cotta |
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Naturwissenschaft, Cameralia und Mathematik, machte mehrere Reisen, ward 1789 Forstläufer in Zillbach, 1795 Wildmeister daselbst und rückte bis zum Forstmeister und Mitglied des neuerrichteten Forstkollegiums zu Eisenach empor, blieb aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
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der Naturwissenschaft. 1834 wurde er Kandidat der Theologie, zugleich aber Lehrer der Naturwissenschaften an der Forstlehranstalt und später (1843-74) auch am Realgymnasium zu Eisenach. S. wandte seine Studien hauptsächlich den
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Forstakademiebis Forstbann |
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Bestandteil
der Universität seit 1831); im Großherzogtum
Sachsen zu Eisenach (seit 1830). Österreich-Ungarn
besitzt eine F. zu Wien in Verbindung mit der Land-
wirtschaftlichen Hochschule für Bodenkultur (seit
1872; früher als F. 1813-71 zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Senfgurkenbis Seniorat |
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Theologie und Natur-
wiffenfchaften, wurde 1834 Lehrer der Naturwissen-
schaften an der Forstlehranstalt zu Eifenach, an
welcher Anstalt er bis zu feinem 30. März 1893 er-
folgten Tode thätig war. 27 Jahre lang wirkte er
nebenbei als Lehrer an
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